Ethische Standards, die für Publikationspraxis für die Reihe RKBG gelten, orientieren sich an der Denkschrift Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis – Safeguarding Good Scientific Practice der DFG (1998) und ihren Ergänzungen (2013).
Daraus leiten sich Pflichten für die Herausgeber*innen und für die Autor*innen ab:
- Pflichten der Herausgeber*innen
- Die Herausgeber*innen der Reihe RKBG sind für die Entscheidung über die Annahme von Beiträgen zur Veröffentlichung oder deren Ablehnung verantwortlich.
- Die Herausgeber*innen sehen sich bei der Annahme von Beiträgen verpflichtet, die Qualität der Reihe RKBG zu steigern.
- Die Kriterien für die Annahme bzw. für eine Ablehnung eines Beitrags sind:
- Übereinstimmung mit dem thematischen Profil der Reihe.
- Originalität hinsichtlich der Forschungsergebniss und Schlussfolgerungen.
- Aspekte auf dem rechtlichen Feld des Urheberschutzes.
- Die Herausgeber*innen entscheiden über die Annahme eines Beitrags zur Publikation auf der Grundlage einer objektiven und sachlichen Beurteilung des Inhalts unter Zuhilfenahme von mindestens zwei externen Gutachter*innen ohne Berücksichtigung von Geschlecht, Alter, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, Nationalität der Autor*innen.
- Alle eingereichten Beiträge zur Publikation werden vertraulich und sorgfältig hinsichtlich des Datenschutzes und des Schutzes geistigen Eigentums behandelt.
- Pflichten der Autor*innen
- Die Autor*innen gewährleisten, ausschließlich auf eigene Forschungsergebnisse zurückzugreifen und fremde Ergebnisse bzw. Quellen als solche auszuweisen.
- Die Autor*innen reichen keine Beiträge ein, die bereits andernorts in ähnlicher Form veröffentlicht worden sind.
- Etwaige Sponsoren oder sonstige Geldgeber zur Unterstützung der in den Beiträgen angeführten Ergebnisse sind zu nennen.
- Alle an dem Beitrag mitwirkenden Autor*innen sind zu nennen.
- Die Autor*innen nehmen die Korrektur ihrer Manuskripte gemäß den Hinweisen der Herausgeber und zu der hierfür gesetzten Frist vor.
- Die Auror*innen haben zur Kenntnis genommen, dass die Herausgeber kein Lektorat anbieten und liefern ihre Beiträge in einwandfrei druckreifer Qualität.